Mittwoch, 27. März 2013

2 Jahre im Laufschritt

Heute vor 2 Jahren hat es geschüttet, während ich meine allererste Runde gedreht habe. Heute waren die Wetterbedingungen mit den kalten Temperaturen und dem Schnee auch nicht unbedingt ideal. 
Eigentlich wollte ich mich diese Woche, als Protest gegen das Wetter, weigern laufen zu gehen so lange Schnee liegt, denn mir reicht es jetzt langsam. Aber wenn ich ein Jubiläum zu feiern habe, dann kann ich natürlich nicht einfach daheim sitzen bleiben. Zum Glück muss ich sagen, denn sonst hätte ich den Lauf über das weiße Gold bei Sonnenschein verpasst. So sehr mich der Schnee inzwischen nervt, so wunderschön kann er auch sein.


Da ich bei meinem 200. Lauf schon so theatralisch war, möchte ich mich heute nur auf ein paar Zahlen konzentrieren.

Im Februar 2013 bin ich bisher 94 km gelaufen, 2013 bisher 204 km und insgesamt 1160 km, das macht bei 207 Läufen einen Schnitt von *räusper* 5,6 km pro Lauf. Beim 3. Geburtstag sollen da höheren Zahlen stehen, wird schon irgendwie klappen, bisher läuft das Jahr ja ganz zufriedenstellend.

Jogmap.de

Weiters habe ich bisher an 7 Wettkämpfen teilgenommen und konnte dabei zumindest 2-3x (die Distanzen waren nicht immer genau gleich) eine neue persönliche Bestzeit aufstellen, die dieses Jahr hoffentlich nochmal unterboten wird. 2013 sollen eventuell noch 6 Läufe dazukommen, 3 davon sind fix.

Meinen Trainingsplan habe ich übrigens schon über den Haufen geworfen, da er mich nur noch genervt hat und meine Beine mit 4x pro Woche laufen und dann ab und zu auch noch anderen Sport manchmal überfordert schienen. Ich möchte keine langen Läufe machen weil der Trainingsplan es vorschreibt, sondern weil ich kann und will. Die 21,1 km werde ich schon meistern, die Zeit steht ja sowieso im Hintergrund (selbst beim Trainingsplan).
Aber vielleicht gehe ich es im Herbst noch einmal mit Plan an, dann aber für eine kürzere Distanz (wie gesagt, ich möchte meine 5 km Zeit ja nochmal unterbieten), mal sehen ob es mich freut.

Da fällt mir ein: Heute Nacht ging es los, ich hatte meinen ersten Halbmarathonalptraum. Um 9 Uhr war der Start und um 10 vor 9 war ich noch immer daheim im Bett, weil ich verschlafen hatte und das Wetter war so eigenartig, dass ich nicht wusste welche Laufhose ich wählen sollte. Kennt ihr diese komischen Träume?

Samstag, 23. März 2013

111 Tage - Knie Update

Es ist mal wieder Zeit für ein Lebenszeichen von der zweiten Läuferhälfte des Blogs.

111 Tage bin ich nun nicht mehr richtig gelaufen, und endlich soll sollte diese Pause ein Ende haben.
Ich hab nun also endlich, nach 1 1/2 Monaten warten, vor vier Wochen meine zweite Meinung und endlich eine ausführlichere Diagnose bekommen:

Auch dieser Arzt meinte also, dass er erstmal nicht operieren will . Begründung erneut: Sie sind zu jung und zu sportlich, versuchen wir es erstmal so.
Ein gutes Zeichen, wenn zwei Ärzte der gleichen Meinung sind? Ich bin da ja noch immer äußerst skeptisch
Aber, ein sympathischer Arzt, der gleich beim Reinkommen und einem Blick auf mein Bein meinte: "Sie haben aber eine saucoole Schiene! Wo haben's denn die her?" (Ja, danke, man will ja auch gut aussehen, wenn man schon monatelang damit herumlaufen muss).

mit Teflon, also falls ich unterwegs mal angeschossen werden sollte ... ;)

Er meinte nach einem Blick aufs MR-Bild, dass mein Meniskus wohl eingeklemmt war/ noch immer etwas ist, daher auch der kurze Einriss, und jetzt langsam wieder herausgesprungen ist bzw. gerade dabei ist es zu tun, weshalb ich jetzt zwar keine andauernden Schmerzen wie in den ersten beiden Monaten mehr habe, aber bewegungsmäßig immer noch eingeschränkt bin.

Endlich hat sich mal jemand mein Knie richtig angesehen, alle möglichen Drehungen und Verbiegungen damit gemacht, am Knie herumgedrückt, und dabei leider auch exakt den Punkt gefunden, an dem der Meniskus wohl gequetscht, gerissen ist.
Scheiße, tat das weh, sag ich euch ^^

Ich hab' daraufhin drei Infiltrationen bekommen, sprich Spritzen ins Knie.
Daraufhin tat das Knie leider auch wieder mehr weh, aber inzwischen hat sich alles gelegt und ich merke tatsächlich einen Unterschied.
Physiotherapie findet parallel dazu statt, ich darf endlich wieder ein paar Kräftigungsübungen mit Gewichten machen, muss ab jetzt anders Stiegen steigen, stehen und sitzen, soll die Bandage weiterhin tragen, aber hätte ab letztem Montag wieder laufen dürfen. (warum dann doch nicht, siehe letzter Absatz)
Ich konnte nicht mehr warten und bin schon in der letzten Woche zwei Mal auf dem Laufband meine ersten Kilometer gelaufen. In Lauf-, und mehr Geh-Intervallen und ich fühlte mich gut.
Meine Beine wurden zwar schnell schwer, aber ich hab noch viel mehr Ausdauer als erwartet und wirkliche Schmerzen blieben mir erspart. Normal fühlt sich mein Knie aber trotzdem nicht an, ich spüre einfach ständig (wenn auch nicht schmerzhaft), dass es nicht gesund ist und herumzickt.

VCM 2013 ich komme, auch mit nur vier Wochen Training vorher  (jetzt werd ich doch etwas nervös), aber Hauptsache ich komme laufend durchs Ziel, wenn möglich neben Barbara und nicht hinter ihr und ohne Schmerzen.

Und falls mein Knie doch wieder ärger zickt, werden schwerere Geschütze aufgefahren!

Edit: Tja, doch nichts mit den vier Wochen. Dank starkem Fieber, Bronchitis und Antibiotika darf ich mal vorerst wieder nicht laufen, ich werde als gut 2 Wochen vor dem Halbmarathon zu trainieren beginnen.
Das wird ein Spaß, und wie Barbara heut so schön zu mir gesagt hat: "Daran wirst dich ein Leben lang erinnern!"
Gut, dass wir den Lauf ja locker angehen ;)

02.12. Tag des letzten Laufes, also bald vier Monate I Meine Frees warten noch immer auf ihren ersten Laufeinsatz auf der Straße

Montag, 11. März 2013

200 Läufe

Ich hatte Angst - Ich habe mich gefreut
Ich habe geschwitzt - Ich habe gefroren
Ich wurde motiviert - Ich habe motiviert
Ich habe Pläne geschmiedet - Ich habe Pläne über den Haufen geworfen
Ich habe mir Ziele gesetzt - Ich habe Ziele erreicht
Ich habe geflucht - Ich hatte feuchte Augen
Ich bin im Regen gelaufen - Ich bin in der Mittagssonne gelaufen
Ich war faul - Ich bin über meine Grenzen gegangen
Ich hatte Schmerzen - Ich fühlte mich frei
Ich war lustlos - Ich hatte Spaß
Ich lief allein - Ich lief mit Freunden
Ich hatte Gesichtsentgleisungen - Ich habe gelacht
Ich habe mich überwunden - Ich konnte es kaum erwarten


Heute fand mein 200. Lauf statt und all diese Zustände haben mich über diesen Zeitraum begleitet. Laufen ist ein ständiges auf und ab, es ist kein konstanter Zustand und das ist gut so. Nur die Tatsache, dass ich Laufen nicht mehr missen möchte, dieser Zustand steigt und steigt.

Heute begleitete mich zuerst das lustlose Gefühl, Nieselregen, Morgenstund und mein selbst auferlegter längerer Lauf brachten mich nur schwer in Gang. Aber ich habe mich motiviert, habe geschwitzt, habe gefroren, hatte Spaß, lief allein und wurde nach 13,5 km Nieselregen kurz vor Schluss von der Sonne begrüßt, so als würde sie mir nach dem Lauf auf die Schulter klopfen und meinen "weiter so".


Ich wusste nicht wie lang es andauern wird - Es ist kein Ende in Sicht

Donnerstag, 7. März 2013

Trainingswoche 3/9

Die letzte Woche verlief eigentlich ganz ok kann man sagen.

Das erste Training war ein 30 minütiger Dauerlauf, das 2. ein 40 minütiges Fahrtenspiel. Es gelang mir mehr oder weniger gut ab und an Teilstücke beschleunigt zu laufen und meine Beine wollten auch nicht wirklich. Also wurde aus dem Fahrtenspiel eher ein normaler Dauerlauf, dafür allerdings ein verlängerter.

Nach ausreichender Pause zog ich mein langes Training vor, welches einen 80 minütigen Dauerlauf vorgab. Es war trüb draußen, ich war müde, aber ich habe ja meinen Schweinehundvertrag unterschrieben. Als Abwechslung wagte ich mich an eine etwas andere Strecke, welche mir gleich Gatschflecken, erzeugt durch sich streitende Pferde (meine Güte sind die riesig wenn die sich mal auf die Hinterbeine aufstellen), bescherte. Doch ein paar Minuten bevor ich von den Pferden Abstand nahm, ärgerte ich mich noch darüber mein Handy nicht eingesteckt zu haben. Aus den Augenwinkeln wunderte ich mich, warum da ein Hund alleine in den Gebüschen herumläuft, da kein Herrchen in der Nähe war. Als ich dann meinen Kopf hindrehte entdeckte ich 2 Rehe. Entzückend und ein Grund mehr sein Training raus in die Natur zu verlegen :)

Aber wenn man schon fürs Fitnesscenter zahlt, dann muss man eben auch unterm Dach trainieren. Es ging aufs Ergometer und später noch für 30 Minuten ins Schwimmbecken, welches ich ganze 25 Minuten für mich ganz alleine beanspruchen konnte. Danach kam ein Typ hinzu, der ein Wellenbecken erzeugte und danach immer mehr Menschen die irgendwie nicht bemerkten, dass halt dann doch irgendwann kein Platz mehr zum Schwimmen ist, aber macht ja nix, hauen wir uns auch noch dazu. Wenn solche Leute das am Laufband auch so handhaben würden ... Also war es höchste Zeit für mich Heim zu gehen.

Am Sonntag fand dann wieder mein 30 minütiger lockerer Dauerlauf statt, den ich immerhin ein wenig verkürzen konnte (man freut sich über jede Sekunde). Aber darüber habe ich ja schon beim Laufen hilft Beitrag berichtet.

Dienstag, 5. März 2013

Die Sache mit der Ernährung neben dem Sport


Viele betreiben Sport und wundern sich, warum sich aber an der Figur und am Wohlbefinden nichts ändert ... fast immer liegt das daran, dass die Ernährung neben dem Sport nicht angepasst worden ist.
Ich rede nicht von Diäten. Wichtig ist es, ein Gefühl für Lebensmittel zu bekommen.
Was tut einem gut, was nicht? Nicht jeder muss sich kohlenhydratarm ernähren. Es gibt Menschen, die nehmen zu, wenn sie zB Milchprodukte nur ansehen, andere bemerken erhöhten Brot/Nudelkonsum sofort an der Figur.

Wichtig ist es, ungefähr einschätzen zu können, wie viel Kalorien eure Nahrung hat, ob ihr genug Proteine und Gemüse zu euch nehmt, und am besten langkettige, also gute Kohlenhydrate.

Tja, es ist leider hart, aber die Realität sieht nun mal so aus, dass Sport zwar sehr wichtig ist, aber wer tatsächlich abnehmen und seine Muskeln auch sehen will, muss sich gesund und bewusst ernähren, sprich weniger Energie zu sich nehmen, als er verbraucht.
Leider seh' ich immer wieder, wie sich Leute jeden Tag mit Blödsinn und Zucker vollstopfen und sich dann wundern, warum sie nicht abnehmen, oder straffer werden, obwohl sie doch Sport betreiben.
Mir fällt dazu der sehr treffende Spruch ein: "Abs are made in the gym, but revealed in the kitchen"
Genau so sieht's nämlich aus. Man kann noch so viel Sport betreiben, aber wenn man sich in der Küche wieder alles zusammenhaut durch schlechte Ernährung, erzielt man leider nie die Erfolge, die man locker haben könnte.
Auch wenn man zwar kalorienmäßig unter dem Tagesverbrauch bleibt, wichtig ist es, dies mit guten, nahrhaften Lebensmitteln zu erreichen.
Junk Food nach dem Training? Mag sein, dass man den Burger beim Training verbrannt hat, zahlenmäßig, aber die Inhaltsstoffe, die man sich damit zuführt, helfen nicht, wenn man sportlich, fit und definiert aussehen und sich auch besser und gesünder fühlen möchte.

Am besten ihr rechnet euch also mal grob aus, wie viel ihr täglich verbrennt und was ihr so zu euch nehmt. Ich hab anfangs durchaus Brotschnitten oder Müsli abgewogen, aber nicht, um Kalorien zu zählen, sondern um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Energie in meinen Portionen eigentlich wirklich steckt.

Ich werde öfters gefragt, was ich eigentlich so esse, darum habe ich versucht mal einen Teil meines Essens der letzten Zeit zu fotografieren, damit ihr euch mal ein Bild machen könnt. Leider hab ich das oft vorm Essen vergessen.
Wie man sieht, esse ich selten Fleisch (und wenn, dann nur Hühnchen) ich zuckere nichts und versuche wenig bis gar nicht zu salzen (am besten wäre natürlich, ganz auf zusätzliches Salz zu verzichten)

v.l.n.r.: Salat I Vollkornroggenknäckebrot mit Putenschinken I Kartoffelspalten mit Haflerflocken-Hühnernuggets I  
Multikornwaffel mit Quargel I Salat mit Avocado I Gemüsepfanne I 
Salat mit Couscous I Ungesüßte Dinkelpalatschinke mit Salat und Gemüse in Topfen I Gemüse mit Polardorschfilet


v.l.n.r.: Salat I Polardorschfilet mit Gemüse I Multikornwaffel mit Gemüse und Obst
Seelachsfilet mit Quinoa und Gemüse I Gemüse I selbsgemachtes Erdbeereis 
Vollkornroggenknäckebrot mit Quargel und Gemüse I Quinoa mit Gemüse I Brokkoli mit Polardorschfilet


Ein paar meiner älteren Mahlzeit-Beiträge kann ich euch da auch noch ans Herz legen:

Montag, 4. März 2013

Laufen hilft 2013

Am Sonntag fand für viele der Saisonauftakt im Prater beim "Laufen hilft" Lauf statt. So auch für mich.

Dass Leidenschaft + Spaß = Spenden für die St. Anna Kinderkrebsforschung eine einfach lösbare Formel ist, das befanden auch über 1.700 Läufer, die über die 5, 10 und 21,1 km Strecken an den Start gingen und somit eine Spendensumme von rund € 8.000,-- ermöglichten. Es wurde zusammen gelaufen, es wurde überholt, es wurde gekeucht, es wurde gegangen, es wurde der Kinderwagen vor sich hergeschoben und der Hund dazu ermahnt, neben dem Herrchen zu laufen, kurzum, für jede Motivation / für jeden Zustand war etwas dabei.

Ich musste bei diesem Lauf ja auf die Lena verzichten, fand aber ebenso top motivierten Ersatz in Form einer anderen Freundin. Wenn ich sag topmotiviert, dann meine ich "Geh, leg ma uns wieder hin und lassen das?", schön, dass zumindest noch jemand solche Gedankengänge als normal empfindet. Ich wusste in der Früh ja zB nicht einmal mehr, wieso mein Wecker eigentlich läutet, die Ernüchterung war groß "Oh, der Lauf".
Aber diese nicht ganz so ernst gemeinten Motivationslöcher ließen sich gestern durch die Sonnenstrahlen stopfen und auf ging es in den Prater. Um 10 Uhr erfolgte der Start, um 9:58 Uhr stand ich noch bei der Garderobe an, um 9:59:30 stellte ich fest, dass es keine ernsthaften Startblöcke gibt und in 30 Sekunden tatsächlich der Start erfolgt.

Also setzte sich die Masse in Bewegung und der erste Kilometer auf der Hauptallee Richtung Lusthaus wurde absolviert. Mit 5:30/km schneller als gefühlt ging es zur Wende um den nächsten Kilometer in Angriff zu nehmen. Auf der anderen Seite konnte ich meine Freundin erblicken, die ebenfalls bald zur Wende kommen musste und für mich ging es weiter stur gerade aus bis zur Einmündung in den Wurstelprater. Dort habe ich leider gar nicht so viel mitbekommen um mich herum, da ich dort doch sehr auf den Boden schauen musste - letzte Schneehügel hier, Blumentöpfe da, Zäune und Laternen dort. Kurvenreich ging es also vorbei am Riesenradplatz, an der Geisterbahn und der Rest zog irgendwie an mir vorbei und ich kann nur noch mutmaßen, wo wir noch vorbeilaufen mussten.


Kilometer 4 endete also kurz bevor wir den Wurstelprater wieder verlassen mussten und dann kamen wieder die Zuschauer ins Spiel, Musik sollte noch einmal motivieren und durch ein kleines Gatschstück ging es wieder zurück auf die Hauptallee. Der letzte Schlängler war aber zum Glück nur mehr wenige hundert Meter weit und so kam recht schnell die Wende und ab ging es in die Zielgerade, bei der ich nochmal ein wenig schneller werden konnte. Ich war ein wenig verwundert darüber und ärgerte mich gleichzeitig, ich hätte teilweise einfach mehr geben können und tat es scheinbar nicht.

Mit einer Zeit zwischen 28:30 - 29:00 kam ich dann ins Ziel. Verwöhnt von meinen langsameren Läufen und der ursprünglichen Idee plaudernd zusammen zu laufen und "owe zu zahen" ist das doch eine ganz ansehnliche Zeit. Was mich allerdings am meisten verwunderte war: Normalerweise verfluche ich mich 4/5 bis 5/5 des Laufes selbst mit "Wieso hast du dich da überhaupt angemeldet? Bei der nächsten Anmeldung denkst an diesen Lauf gefälligst zurück! Nie wieder!", dieses Mal verfluchte ich mich nur für 3/5 bis 4/5 des Laufes. Wenn das mal nicht positiv zu erwähnen ist! 

Für das Laufopening 2014 bin ich jedenfalls positiv gestimmt.

Sonntag, 3. März 2013

Blonde Momente

Wenn man im Lexikon unter Dodel nachlägt, dann findet man dort wohl meinen Lebenslauf. Ich bin heute zufällig darauf gekommen, dass ich meinen Trainingsplan um eine Woche zu spät begonnen habe. 10 Wochen abzählen, dazu braucht man dann halt sogar schon 2 Hände, damit war ich wohl überfordert.

Gut, an der einen Woche wirds jetzt sicher nicht scheitern, aber es ärgert mich trotzdem.

(Sollte ich doch scheitern, dann werde ich heimlich den Satz darüber löschen und dann war selbstverständlich die eine fehlende Woche schuld, ganz klar.)